AufführungenGalerie
unerhörtMärz 2023
… ist ein tänzerisch-kreativer Streifzug um das GEHÖRTE und NICHT GEHÖRTE – ÜBERHÖRTE – LEISE – UNTERSCHWELLIGE. Angelehnt an die Ausstellung „Ganz Ohr“ im Mai 2022 mit dem Künstler und Pädagogen Hubert Engels und einer dazu entwickelten Tanzperformance unserer Ausbildungsschüler*innen entstand „unerhört“ – eine fantasievolle Collage um das sensible Hören. Das Unerhörte sichtbar werden lassen, dem Gehörten eine Sprache verleihen und die vielen Facetten um das Hören inspirierten uns zu dieser Tanzaufführung. Aus den Tanzideen der jungen Tänzer*innen entfalteten sich Choreografien wie: „OhrChester“, „SchlitzOhr“, „Stille Post“ und „Echo“. Ein kreativ-lebendiger und kurzweiliger Einblick in getanzte Gedanken.
Tänze
1 Stille in mir | 12 Stille Post |
2 LauscherOhren | 13 Was kleine Häschen hören |
3 Glocken spielen | 14 Intermezzo |
4 Raumhören | 15 Blinde Kuh |
5 Gehörter Gang | 16 Tinitus |
6 Töne außer Rand und Band | 17 Missverstanden |
7 Warteschleife | 18 Echo |
8 Ganz Ohr | 19 Hört! |
9 OhrChester | 20 SchlitzOhr |
10 Ohrakel | 21 unerhört |
11 Unfassbar | 22 Verbeugung |
tanz@tanzMärz 2019
… ist ein tänzerisch-humorvoller Streifzug durch die „ Social-Media“ Welt. Ob twittern, linken, teilen, posten googeln…… Die Verfügbarkeit von Blogs, Foren, Suchmaschinen, Videoportalen und virtuellen Welten bestimmt maßgeblich unser heutiges Leben und Handeln. Ohne Belehrung und ohne erhobenen Zeigefinger, präsentieren junge und jugendliche TänzerInnen der Günther-Schule tanzend, was ihren Alltag bestimmt, bereichert und bewegt. Ein verspieltes, gefühlvolles, ausgelassenes Tanzprogramm, das zum Genießen und Nachdenken anregt.
Tänze
1 Metro | 10 Follower |
2 Hello | 11 Ninja Turtles |
3 Handy-Manie | 12 Youtube |
4 Wetter-App | 13 Sandmännchen |
5 Trojaner | 14 Super Mario |
6 Viren Buster | 15 Emojis |
7 Im Netz | 16 Freundschaftsanfrage |
8 Pokémon | 17 google.maps |
9 DarkNet | 18 Alexa |
19 Zalando
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Im Traum gestrandetMärz 2017
Im Traum gleitet eine Schlafende in das Leben einer Gruppe jugendlicher Ruderer. Vom aufkommenden Wind und von Wellen getrieben, werden sie schiffbrüchig und an das Ufer einer unbekannten Insel geschwemmt. Nun sind sie Gestrandete auf dieser Insel voller Überraschungen und Gegensätze. Sie begegnen eigenartigen Inselwesen, die sie zum Verweilen und Mitmachen verführen. Sie gelangen an geheimnisvolle Orte, entdecken die Vielfalt, die Schönheit und das Verrückte dieser utopischen Insel. Aber finden Sie einen Weg zurück?
Tänze
neuGIERIGE beSUCHERMärz 2015
Auf der Suche nach „Wissen“ erobern neuGIERIGE beSUCHER (aus der Zukunft) eine alte Bibliothek. Gierig auf längst vergessenes Wissen, saugen sie die Inhalte der Bücher regelrecht auf. Nicht ahnend, dass die Bibliothek auch von anderen besucht wird, erleben die Zukunftswesen so einige Überraschungen. TänzerInnen der Günther-Schule entführen die Zuschauer in eine poetisch lebendige Welt der Bücher und verzaubern Jung und Alt mit ihren fantasievollen Tänzen.
Tänze
1 In der Bibliothek | 10 Dschungelbuch? |
2 neuGIERIGE beSUCHER | 11 Tanz die Maus |
3 ÜberraschungsEi | 12 Pssst! |
4 OH! | 13 Pfau-illeton |
5 Herausgezogen | 14 SINNlichkeit |
6 SpielUhr | 15 Smooth Criminal |
7 Sweet Suite | 16 Begegnung |
8 Nerds | 17 Entflammt |
9 Swing den Besen | 18 Besucher im 7/8 Takt |
19 Zurück
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Das All beginnt zu TanzenMärz 2013
Ein leuchtender Stern, geboren aus dem Urknall, gibt den Blick frei in die ferne, fremdartige Welt des tanzenden Alls. Angezogen von der Magie des Sterns erscheinen Herrscherwesen. Sie begehren den Stern, der kaum erreichbar scheint, immer wieder entschwebt und in der Weite des Universums erstrahlt. Auf der Suche nach ihm begegnen den Herrschern bizarre und geheimnisvolle All-Bewohner. Der Zuschauer taucht ein in die Magie des Universums und erlebt spritzige, urkomische und poetische Tänze.
Tänze
AUGEN Zu und TanzJuni 2012
Was ist spannender und zugleich verwirrender als die Zeit des Erwachsen Werdens. 27 junge Tänzerinnen der verschiedenen Ausbildungsklassen der GÜNTHER-SCHULE – Meerbusch haben sich mit dieser Thematik kreativ auseinander gesetzt. Sie erzählen in den Tänzen von ihren Träumen, Ängsten und Hoffnungen. Dabei begeistern sie mit ihren eigenwilligen Choreographien und bezaubern mit einer außergewöhnlichen Tanzsprache. AUGEN zu und TANZ entführt den Zuschauer in eine entzückende, verrückte und zutiefst bewegende Gefühlswelt der Jugend. Alle Choreographien wurden gemeinsam mit den Tänzerinnen entwickelt.
TraumfängerMärz 2011
In ein Geschenk der Wichtel gehüllt wird Julius zum Traumfänger und lässt Bilder entstehen, die zum Tanz erwachen. Aus dem Kokon entschlüpfen kleine Schmetterlinge, Schattenwesen irren umher und Straßenkinder entdecken Rhythmus und Heiterkeit im Tanz. Gefangen im Schattenreich, im Zauber der Trommeln oder plötzlich mittendrin, verzücken die jungen TänzerInnen durch ihre lebendige und kreative Tanzsprache, zu harmonisch-ruhiger Musik oder zum mitreißenden Rhythmus. Ein facettenreiches und berührendes Tanzprogramm lädt den Zuschauer auf eine Reise in überraschende Phantasiewelten ein.
Tänze
ZEIT-SprüngeMärz 2009
Wer träumt nicht davon, in eine andere Zeit springen zu können, Zeit anzuhalten oder als Stillstand zu erleben. Hella Siebertz, Kunstlehrerin am Mataré-Gymnasium und Lisa Günther, Leiterin der Günther-Schule für Tanz – Kreativität – Bewegung, nennen ihr sechstes Gemeinschaftsprojekt ZEIT Sprünge. Aus einem Zeitfenster als Quelle dieser künstlerischen Zeitreise entführen sie TänzerInnen in eine ferne Vergangenheit, eine visionäre Zukunft oder illustrieren die Gegenwart. Aus dem Spiel mit der Zeit entstehen spritzige und teilweise auch überraschende Tänze. Mit dem Zeitfenster-Ensemble, einem Schülerorchester mit Klavier, Cello, Geigen und Flöten unter der Leitung der Musikerin Petra Straeten erhält dieses Projekt erstmals die dritte künstlerische Dimension.
Tänze
1 U(h)r-Zeit | 8 Frühlingswiese |
2 Gespenster-Stunde | 9 Switch |
3 Jahr-Markt | 10 Schatt-ICH |
4 Beat per Minute | 11 Zeit-Wesen |
5 Traum-Zeit | 12 Sweet Sixteens |
6 Zeit-Brüche | 13 ! Z-E-I-T ? |
7 Zwischen der Zeit | |
AtembeRAUBende BilderMärz 2007
TänzerInnen der Günther-Schule lassen den Museumsalltag lebendig werden. – Bilder springen aus ihren Rahmen, Skulpturen werden „wachgeputzt“, Museumsbesucher entdecken Tan(z)go und Handwerker planen einen Raub… Ein Programm, das neugierig macht und eine vielseitige Tanzpräsentation verspricht. Parallel zu den Aufführungen erwartet den Besucher in der Eingangshalle die Kunstausstellung Tanz – Bewegung – Bühne. Inspiriert von diesem Thema entstand in den Kunstklassen des MataréGymnasiums das interessante Pendant zu den Aufführungen. Darüber hinaus konnten die jungen Tänzerinnen, in einem Intensiv-Workshop unter der Leitung von Hella Siebertz, Tanzerlebnisse aus den zahlreichen Proben auch in das Medium der Malerei übersetzen. So können alle Gäste lebendig gestalteten Tanz als – AtembeRAUBende Bilder erleben.